“Die Schule soll stets danach trachten, dass der
junge Mensch sie als harmonische Persönlichkeit
verlasse, nicht als Spezialist.”
Albert Einstein
Städtische Gesamtschule - Remscheid | Brüderstraße 6-8 | DE-42853 Remscheid
Albert-Einstein-Schule Remscheid
Städtische Gesamtschule Remscheid, Sekundarstufen I und II
Brüderstraße 6-8 | DE-42853 Remscheid
Tel. Jahrgänge 7 - 13: 02191 / 461 250 Geb. I
Tel. Jahrgänge 5 - 6: 02191 / 461 25 250 Geb. II
Klassenfahrt der 10. Klassen 2018 nach Zandvoort / NL
Archiv: Berichte und Fotos ab 2018
Die 10a, die 10b und die 10d auf Klassenfahrt in Zandvoort
Vom
8.10.
bis
12.10.2018
waren
die
Kassen
der
10a,
der
10b
und
der
10d
auf
Klassenfahrt
in
Zandvoort.
Die
drei
Klassen
wohnten
in
der
Ferienhausanlage
des
CenterParks
in
Zandvoort.
Die
Schüler:innen
waren
in
kleinen
Bungalows
mit
bis
zu
6
Personen
untergebracht.
Für
die
Verpflegung
mussten
allerdings
die
Klassen
selbst
sorgen.
Vom
leckeren
Nudelsalat
bis
zur
schnell
gemachten
Spaghetti
mit
Tomatensauce
war
alles
dabei.
Höhepunkte
der
Fahrt
waren
die
Ausflüge
nach
Amsterdam
ins
Wachsfigurenkabinett
von
Madame
Tussauds
und
die
Wanderung
in
das
benachbarte
Haarlem
zu
beeindruckenden
St.
Bavo
Kathedrale.
Die
10d
machte
noch
einen
Ausflug
zum
Freizeitpark
Efteling.
Weil
durch
die
vielen
Freizeitangebote
des
Park
nie
Langeweile
aufkam,
verging
die
Zeit
wie
im
Fluge.
Das
schöne
Wetter
trug
auch
dazu
bei,
dass
die
ganze
Zeit
eine
gute
Stimmung
vorherrschte.
In
dem
Bericht
von
Ayman
und
Necirvan
gibt
es
noch mehr zu erfahren. MEN
Ein Bericht von der Klassenfahrt von Ayman Ouzaouit und Necirvan Malak aus der 10a
Am
Montag,
den
08.10.2018,
ist
der
10.
Jahrgang
der
AES
auf
Klassenfahrt
nach
Zandvoort
gefahren.
Der
erste
Tag
begann
damit,
die
Bungalows
zu
beziehen
und
die
Innenstadt
von
Zandvoort
zu
erkunden.
Wir
bekamen
Zeit
einzukaufen
und
hatten
die
Gelegenheit,
am
wunderschönen Strand entlang zu gehen.
Der
Dienstag
begann
mit
einem
Frühstück
und
die
Hausvorstände
bekamen
die
ersten
10
Euro
pro
Person,
um
Proviant
zu
besorgen.
Dieser
Ablauf
wiederholte
sich
jeden
Tag
in
der
Woche.
Danach
trafen
wir
uns,
um
eine
Wanderung
zur
ehemaligen
Hafenstadt
Haarlem
zu
unternehmen.
Nach
dem
zweistündigen
Fußmarsch
kamen
wir
an,
und
bekamen
Zeit,
die
Stadt
zu
erkunden.
Die
Stadt
faszinierte
uns
durch
die
verschiedenen
Skulpturen,
die
in
der
Innenstadt
zu
finden
sind.
Außerdem
waren
wir
von
der
Gastfreundlichkeit
der
Einwohner
überrascht.
Der
Rückweg
wurde
mit
dem
Zug
angetreten.
Bis
22
Uhr
bekamen
wir
jeden
Tag
genug
Freizeit,
um
mit
der
Klasse verschiedene Aktivitäten zu unternehmen, wie zum Beispiel den Sonnenuntergang am Strand zu bewundern.
Der
Mittwoch
begann
mit
der
normalen
morgendlichen
Routine.
Wie
am
Tag
zuvor,
trafen
wir
uns
um
10
Uhr,
um
nach
Amsterdam
zu
fahren.
Die
Fahrt
war
überraschender
Weise
ruhig
und
angenehm,
obwohl
der
Zug
überfüllt
war.
Als
wir
ankamen,
gingen
wir
zum
Wachsfigurenkabinett
,,Madame
Tussauds“.
Dort
gab
es
verschiedene
Stars,
die
in
Wachs
verewigt
wurden,
zu
bewundern.
Von
Sportlern
bis
zu
Models
waren
viele
Prominente
zu
bestaunen.
Dies
war
für
uns
überaus
aufregend,
da
es
immer
wieder
Neues
aus
der
Biografie
der Promis zu erfahren gab. Nach dem Besuch bekamen wir wieder Zeit, um die Innenstadt von Amsterdam zu besichtigen.
Der vorletzte Tag begann mit einem morgendlichen Spaziergang entlang des Strandes.
Daraufhin
bekamen
wir
Zeit,
um
noch
ein
letztes
Mal
in
der
Stadt
herumzugehen
und
eventuell
Verschiedenes
zu
kaufen.
Am
Nachmittag
säuberten
wir
die
Bungalows.
Am
frühen
Abend
gab
es
für
die
10A
ein
gemeinsames
Abendessen,
danach
wurden
viele
Abschiedsfotos
geschossen.
Am
Freitag
wurden
unsere
Bungalows
kontrolliert
und
wir
konnten
um
10
Uhr
die
Rückreise
nach
Remscheid
entspannt
antreten.
Wir
verabschiedeten uns von unseren Kameraden und Lehrern und traten die Ferien an.
Die
Klassenfahrt
war
unserer
Meinung
nach
sehr
positiv,
da
wir
wertvolle
Erinnerungen
gesammelt
haben
und
wir
uns
alle
noch
einmal
ein Stück näher gekommen sind.
Ein
besonderes
Dankeschön
geht
an
die
Lehrerin
Theresa
Rehrmann,
die
Lehrer
Eugen
Glünz,
Jochen
Menn,
Reinhard
Schikore,
dem
Studenten Tobias Pulley und an unsere Schulleiterin Martina Gathen, die uns diese erlebnisreiche Zeit ermöglichten.
November 2018:
Remscheider Lesefestival: Schülerinnen und Schüler der Albert-Einstein-Schule lauschen gespannt Safeta Obhodjas‘ Worten.
Jan Christoph Heinsch begab sich auf
einen fotografischen Streifzug durch
die Räume von Gebäude 2
Dezember 2018:
Fotografische Impressionen vom Tag der offenen Tür an der Albert-Einstein-Schule am 01.12.2018
Den möglichen zukünftigen Schüler:innen der AES wurde einiges geboten. Der Jahrgang 5 zeigte Unterricht und die älteren Jahrgänge zeigten viele Projekte und
Aktionen.
Der Musikraum im Gebäude 2 wurde in das
Cafe Einstein umgewandelt. Großer
Andrang herrschte am Kuchenbufett.
Beim Team der Mensa Einstein gab es
leckere Obstspieße.
Einen Button mit dem Kopf von Albert
Einstein konnten die Besucher*innen am
SV_Stand erhalten
Das WP-Fach Türkisch lud zum
Schattentheater ein.
Schulleiterin Martina Gathen zeigte den
Besucher*innen das Hauptgebäude.
Zum Glück wurde das Anlegen von
Verbänden am Stand der Schulsanitäter
nur geübt.
Der Fotograf Herr Heinsch machte mit
beim Trommelprojekt.
Die Peers klärten auf über die
Gefahren des Alkohols und des
Rauchens.
Die Streitschlichter erklärten den
interessierten Besucher*innen wie man
gewaltfrei Konflikte löst.
Am Stand der Sozialpädagog*innen war
der Tastsinn gefragt.
Adventsbasteleien standen auch auf dem
Programm.
Vorlesewettbewerb kannte nur Sieger
9
Schüler:innen
aus
dem
sechsten
Jahrgang
waren
zum
diesjährigen
Vorlesewettbewerb
angetreten.
Jedes
Jahr
im
Dezember
wird
dieser
Wettbewerb
bundesweit
vom
Börsenverein
des
Deutschen
Buchhandels
organisiert.
Alle
teilnehmenden
Schulen
erhalten
im
Vorfeld
Materialien
vom
Verband,
damit
der Wettbewerb nach einheitlichen Vorgaben organisiert werden kann. Besonders wichtig sind die Kriterienbögen für die Leseleistung der Schüler:innen.
Die
jeweils
besten
Leser:innen
aus
den
Deutschgruppen
durften
vor
auserlesenem
Publikum
vorlesen,
um
den
Schulsieger:in
zu
ermitteln.
Die
Vorlesenden
wussten
mit
ihren
Leseleistungen
zu
überzeugen.
Die
Jury
hatte
es
von
daher
nicht
einfach,
eine
Sieger:in
zu
bestimmen.
Deshalb
gab
es
eigentlich nur Gewinner. Die Jury war mit Deutschlehrer:innen und zwei Lesementoren bestückt.
Den
diesjährigen
Vorlesewettbewerb
gewann
Lia
Sander
aus
der
Klasse
6e.
Sie
wird
die
Albert-Einstein-Schule
beim
Stadtentscheid
vertreten.
Den
zweiten Platz belegte Aysenur Bülbül aus der Klasse 6d. Den dritten Platz bekam Berat Kazanc aus der Klasse 6a zugesprochen.
Zum
Abschluss
der
Veranstaltung
bekamen
die
besten
Leser:innen
von
der
Organisatorin
der
Veranstaltung
Lehrerin
Ricarda
Kutscher
und
der
Abteilungsleiterin
Jahrgang
5/6
Jutta
Harke
einen
Büchergutschein
als
Preis.
Für
den
Stadtentscheid
drückt
die
Schulgemeinde
jetzt
Lia
Sander
die
Daumen.
Winterliche Impressionen, fotografiert in unserem Schulgarten. Fotos: M. Gathen
Kurfahrt, Fach Literatur / Projektkurs, Jahrgang 12 zum WDR nach Köln
Wie wird Fernsehen gemacht? Wie arbeiten die Profis? Was ist ein Greenscreen oder wozu dient der Teleprompter? All diese Fragen konnten bei
der spannenden Exkursion zum WDR nach Köln beantwortet werden. Die etwa 2-Stündige Führung erlaubte Einblicke in die unterirdischen Studios
der Sportschau und des Presseclub. Vom Dach des WDR hatte man am Ende einen tollen Blick über das Kölner Panorama - bei bestem Wetter! HEI
Eine fröhliche Karnevalsfeier 2019 an der Albert-Einstein-Schule
Rechtzeitig
zur
Weiberfasnacht
startete
die
Karnevalsfete
für
den
fünften
und
sechsten
Jahrgang
an
unserer
Schule.
Ab
der
siebten
Stunde
versammelten
sich
Pikcaciu,
Biene
Maya,
Senta,
die
Katze,
die
Nerd
Zwillinge,
einige
Hexen,
ein
Trio
Micky
Mäuse,
ein
paar
Engel
und
ein
Leopard
im
Musikraum
im
Gebäude
2.
Besonders
originell
war
die
Kostümierung
von
Wild
Card,
Textmarker
und
Matthew.
Die
lange
Aufzählung
zeigt:
Die
Fünfer
und
Sechser
sparten
nicht
mit
phantasievollen und kreativen Kostümen und Verkleidungen und überforderten die Jury der SV, sich für das beste Kostüm zu entscheiden.
Die
SV
hatte
unter
der
Leitung
von
den
Lehrer:innen
Lucy
Saal,
Tanja
Luque
und
Anders
Sass
einiges
auf
die
Beine
gestellt.
Wer
noch
keine
Verkleidung
organisiert
hatte,
konnte
sich
an
der
Schminkstation
verwandeln
lassen
oder
sich
die
Haare
grün
oder
rot
färben
lassen.
Hauptattraktion
war
die
Disco
im
Musikraum.
Die
DJ`s
der
SV
sorgten
schnell
für
eine
gute
Stimmung
und
das
von
ihnen
organisierte
Stopptanzen
kam
besonders
gut
an.
Dazu
gab
es
mehrere
Spielangebote
auf
den
Fluren
und
in
der
Gymnastikhalle.
Die
Ballspiele
in
der
kleinen
Turnhalle
und
die
Tischkicker
im
unteren
Flur
waren
besonders
beliebte
Treffpunkte.
Nicht
unerwähnt bleiben sollten die Verkäufer der Berliner Ballen, die für die traditionelle Stärkung sorgten.
Auch
die
Lehrer:innen
des
fünften
und
sechsten
Jahrgangs
kamen
selbstverständlich
verkleidet
zum
Schulkarneval.
Mit
ihren
Kostümen
standen
sie,
was
die
Kreativität
und
die
Originalität
anging,
den
Schülerkostümen
in
nichts
nach.
Bei
Lehrerin
Lucy
Saal,
die
als
Wahrsagerin
mit
Glaskugel
auftrat,
konnten
sich
die
Schüler:innen sogar die Zukunft vorhersagen lassen.
Die Karnevalsfeier war ein vergnüglicher Nachmittag, an den sich die Fünfer und Sechser bestimmt gern erinnern.
Chris Jahnfeld und Florian Martens gingen auf einen fotografischen Streifzug und konnten das eine oder andere Motiv gut einfangen.
A
ES-Anti-Drogen-Parcours „Kenn Dein Limit!“ im Schuljahr 2018/2019
Am
6.6.
und
7.6.19
haben
9
Schulklassen
den
selbst
ausgearbeiteten
Parcours
zum
Anti-Drogen
Thema
„Kenn
Dein
Limit!“
mit
vier
Stationen
durchlaufen.
Alle
sechs
6.
Klassen
unserer
Schule
sowie
drei
Klassen
der
Nelson-Mandela-Sekundarschule
haben
teilgenommen.
An
den
Stationen
erfahren
die
Schüler
Wissen
über
die
Gefahren
der
Sucht.
Ziel
ist
es
dabei,
das
Selbstbewusstsein
zu
stärken
und
die
Risikokompetenz
hinsichtlich
Alkoholkonsum zu fördern.
Durch
die
erfolgreiche
Durchführung
des
Parcours
haben
nun
auch
die
elf
neuen
Peers
des
8.
Jahrgangs
ihr
Peers-Zertifikat
erhalten.
Das
bestehende
Peers-Team und die Schulleitung gratuliert ihnen!
An
der
Albert-Einstein-Gesamtschule
sind
in
den
Jahrgängen
8-10
insgesamt
36
SchülerInnen
als
Peers
zu
anerkannten
BeraterInnen
in
Fragen
der
Suchtvorbeugung
ausgebildet
worden.
Die
Ausbildung
findet
in
Zusammenarbeit
mit
der
Fachstelle
Sucht
des
Diakonischen
Werkes
statt.
Das
Projekt
nutzt
die
Gegebenheit,
dass
der
Einfluss
unter
gleichrangigen
Lernenden
viel
größer
ist
als
zwischen
Erwachsenen
und
Jugendlichen.
Das
soziale
Klima
unserer
Schule
wird
somit
positiv
beeinflusst.
Die
Peers
sind
Ansprechpartner
und
Berater
für
MitschülerInnen.
Sie
vermitteln
auf
Wunsch
Hilfen
und
engagieren sich für die Belange der Suchtprävention.
Drei Klassen an der Albert-Einstein-Schule beteiligten sich am Picobellotag der Stadt Remscheid
Die
Klasse
6b
beteiligte
sich
unter
Leitung
ihrers
Klassenlehrers
Fabian
Rehbein
am
diesjährigen
Picobellotag.
Bei
strahlendem
Wetter
machten
sich
die
6er
Schüler+innen
an
die
Arbeit.
Die
Stadt
Remscheid
hatte
für
jeden
Schüler:innen
ein
Paar
Handschuhe
und
Müllsäcke
gestiftet.
Die
Klasse
suchte
sich
die
entlegenen
Ecken
auf
dem
Schulgelände
des
Gebäudes
2
aus,
um
den
Bereich
vom
Müll
zu
befreien.
Die
Aktion
dauerte
eine
Schulstunde.
Die
Kinder
staunten
nicht schlecht, wie viel Müll zusammen kam. Neben der 6b waren auch die Klasse 5b und 10 f im Einsatz.
Asyl ist Menschenrecht. Eine Ausstellung von Pro Asyl in der Albert-Einstein-Schule.
In
der
Zeit
vom
23.5.
bis
07.06.2019
führten
die
Schüler:innen
des
Projektkurs
Migration
im
Jahrgang
12
durch
die
Ausstellung
„Asyl
ist
Menschenrecht“,
die
im
Musikraum
von
Gebäude
2
zu
sehen
war.
Ab
dem
8.
Jahrgang
besuchten
verschiedene
Klassen
die
Ausstellung.
Eine
wichtige
Unterstützung
erhielt
die
Schülergruppe
von
Bernhard
Fedler
von
der
Menschenrechtsinitiative
„Kein
Mensch
ist
illegal“.
Bernd
Fedler
versorgte
den
12er
Projektkurs
mit
wichtigen
Informationen und wissenswerten Details zur Ausstellung.
Auf
18
ausgewählten
Bildtafeln
setzte
sich
die
informative
Ausstellung
mit
der
gegenwärtigen
Lebenssituation
von
Menschen
auseinander,
die
weltweit
auf
der
Flucht
sind.
Es
wurden
Fragen
aufgeworfen
wie:
Warum
fliehen
Menschen?
Welchen
Gefahren
sind
sie
ausgesetzt?
Welche
Wege
müssen
sie
beschreiten,
welche
Hindernisse
überwinden?
Wo
und
unter
welchen
Umständen
finden
sie
Schutz?
Ein
anderes
wichtiges
Ziel
der
Ausstellung
war
es,
ein
wissensbasiertes
Verständnis
für
Flüchtlinge
und
ihre
Situation
zu
vermitteln
und
das
Bewusstsein
über
die
Allgemeingültigkeit
und
die
Unteilbarkeit
von
Menschenrechten
zu
stärken.
Die
jugendlichen
Besucher
erfuhren
unter
anderem,
dass
68
Millionen
Menschen
auf
der
Flucht
sind,
oder
das
im
zweitgrößten
Flüchtlingslager
der
Welt
350
000
Menschen
leben.
Erläutert
wurde
aber
auch
die
Frage,
warum
Europa
sich
abschottet.
Die
Schülergruppen
zeigten
an
der
Ausstellung
ein
großes
Interesse.
Beindruckt
hat
manche
Schüler:innen
das
Foto
vom
von
einem
aufgefundenen
Pass
im
Mittelmeer,
weil
es
viel
über
die
Gefühlslage
von
Mensch
aussagt,
die
trotzdem
fliehen,
obwohl
sie
wissen,
wie
gefährlich
das
Mittelmeer
ist.
Ebenso
beeindruckt
hat
die
jugendlichen
Ausstellungsbesucher
das
Foto
von
drei
syrischen
Jugendlichen,
die
für
ihre
Überfahrt
einen
hohen
seelischen
Preis
gezahlt
haben.
Offen
angesprochen
wird
auch
das
Phänomen
der
rechten
Hetze.
In
einer gemeinsamen Diskussion überlegten sie daher, mit welchen Informationen man den Argumenten rechtsradikaler am besten begegneten könnten.
Am
7.
Juni
wurde
die
Ausstellung
mit
einer
Finissage
beendet.
Die
Schüler:innen
konnten
mit
dem
Beigeordneten
Thomas
Neuhaus
und
anderen
Gästen
über
die Inhalte der Ausstellung ins Gespräch kommen.
Die AES hat beim Wettbewerb „Remscheid brummt“ mit ihrem Filmbeitrag den 1. Platz errungen
Nach
mehreren
Wochen
Vorbereitung
und
den
abschließenden
Dreharbeiten
war
es
am
Samstag,
den
15.06.2019
endlich
so
weit:
die
große
Preisverleihung
für
eingereichte
Beiträge
des
Wettbewerbs
„Remscheid
brummt“
fand
im
voll
besetzten
Saal
5
des
Cinestar
Remscheid
statt.
Mit
Spannung
erwarteten
die
teilnehmenden
Schüler:innen,
Eltern
und
Lehrer:innen
die
Ergebnisse,
von
denen
vorher
nichts
bekannt
war.
Umso
größer
die
Freude,
als
beim
1.
Platz
in
der
Kategorie
Sek.
I
die
Albert-Einstein-Schule
beglückwünscht
wurde.
Direkt
im
Anschluss
wurde
der
5-minütige
Siegerfilm
auf
der
rieisgen
Leinwand
gezeigt
und
sorgte
für
reichlich
Applaus.
Den
Preis
nahmen
Frau
Gathen
und
Herr
Heinsch
vom
Moderator
der
Veranstaltung,
Horst
Kläuser,
entgegen.
Möglich
wurde
der
Wettbewerb
durch
den
Lions
Club
Remscheid
und
der
Naturschule
Grund.
Eine
mehrköpfige
Jury
entschied
über
die
eingereichten
Bilder,
Filme
und
Präsentationen. HEI
Stadtmeisterschaften Leichtathletik am 18.06.2019
Der
Vielseitigkeitswettkampf
mit
den
Disziplinen
Staffellauf,
Hochsprung,
Weitsprung,
Medizinballstoßen,
Ringweitwurf
und
Balltransport
als
Ausdauerlauf
ist
jedes
Jahr
ein
mit
Spannung
erwartetes
tolles
Event.
Teilnehmer
sind
Schüler
und
Schülerinnen
im
Alter
von
10-
13
Jahren
aus
den
Jahrgängen
5-7,
die
von
den
Sportlehrern
ausgewählt
werden
und
unter
Leitung
von
Frau
Klein
an
mehreren
Tagen
in
der
Freizeit
vorab
trainiert
haben.
Wie
in
den
letzten
Jahren
gingen
3
Teams mit jeweils 6 Mädchen und 6 Jungen mit einer tollen Betreuung an den Start. Danke an die Eltern, Frau Hütt und die SuS der Oberstufe.
Für eine gesunde Ernährung während des Wettkampfs sorgten Frau Harke und Frau Königsmann mit einem Korb Äpfel.
Für
gute
Stimmung
sorgten
die
SuS
selbst
durch
gegenseitiges
Anfeuern
und
hervorragenden
Einsatz.
Alle
kämpften
fair,
konzentriert,
ehrgeizig,
holten
alles
aus
sich
heraus
und
erreichten
verdient
die
Plätze
3,
4
und
5.
Herzlichen
Glückwunsch
und
herzlichen
Dank
an
alle
sagt
die
Schulleitung
und
besonders
Frau
Klein.
Wir feiern zusammen in Kürze in Frau Kleins Garten. Bericht: Frau Klein
AES Schüler:innen nahmen erfolgreich am Englisch-Wettbewerb „The Big Challenge“ teil
Am
Montag,
dem
8.
Juli,
war
es
endlich
soweit.
Die
Preisverleihung
des
bundesweiten
Englisch-Wettbewerbs
„The
Big
Challenge“,
an
dem
viele
Schülerinnen
und
Schüler
an
der
AES
teilgenommen
hatten,
fand
in
der
sechsten
Stunde
in
der
Mensa
statt.
Erstmalig
in
diesem
Jahr
gab
es
zusätzlich
zum
Einzelwettbewerb
die
„class
challenge“,
in
welcher
ganze
Klassen
online
gegeneinander
antraten
und
mit
ihren
gemeinsamen
Englischkenntnissen
glänzen
konnten.
Dabei
erlangten
die
Klasse
5c
mit
ihrer
Englischlehrerin
Frau
Harke
und
die
Klasse
6d
mit
ihrer
Englischlehrerin
Frau
Stein
einen
ersten
Platz
und
konnten
sich
über
eine Goldmedaille und eine Klassenurkunde freuen.
Urkunden
und
viele
tolle
Preise
durften
sich
die
insgesamt
66
teilnehmenden
Schülerinnen
und
Schüler
bei
der
Siegerehrung
ebenso
aussuchen.
Mit
ganz
besonders
herausragenden
Leistungen
glänzten
dabei
im
Einzelwettbewerb
Lukas
Hütt
(Klasse
7b)
mit
dem
3.
Platz
an
der
AES,
Rayen
Mbarki
(Klasse
6d)
mit
dem
2.
Platz
und
Maximilian
Kösters
(Klasse
5a)
mit
dem
ersten
Platz.
Ganz
besonders
stolz
sind
wir
auf
Maximilian
Kösters,
da
er
nicht
nur
den
schulinternen
1.Platz gewonnen hat, sondern auch den 3. Platz aller Fünftklässler in Nordrhein-Westfalen holte. Herzlichen Glückwunsch, Max, für diese tolle Leistung!
Wir freuen uns schon sehr auf eine rege Teilnahme unserer Schülerinnen und Schüler im nächsten Jahr.
Die Themenwoche in Jahrgang 9 bot viele Möglichkeiten sich über Berufe zu informieren
Während
der
Themenwoche
in
der
Fahrten-
und
Projektwoche
beschäftigten
sich
alle
Schüler:innen
des
9.
Jahrgangs
mit
ihrer
Zukunft.
Es
ging
um
so
wichtige
Fragen
wie:
Welchen
Beruf
möchte
ich
ergreifen?
Wo
liegen
meine
Stärken
und
Interessen?
Wann
muss
ich
mich
bewerben?
Wie
verhalte
ich
mich
während
eines
Bewerbungsgespräch und wo kann ich etwas über den Beruf, der mich interessiert, erfahren.
Frau
Volke,
als
zuständige
Studien-
und
Berufsorientierungslehrerin,
hatte
für
die
Woche
vor
den
Herbstferien
einiges
organisiert.
Für
alle
Klassen
wurde
ein
Bewerbungstraining
bei
der
AOK
anberaumt.
Frau
Strohmvasser
von
der
Arbeitsagentur
informierte
über
die
Berufswahlangebote
des
Jobcenters.
Praxis-
und
handlungsorientiert
ausgerichtet
war
der
Berufeparcours
in
der
Gelben
Villa.
An
25
verschiedenen
Stationen
wurden
unterschiedliche
Berufe
vorgestellt.
Die
Schüler:innen
mussten
typische
Tätigkeiten
verrichten,
die
zu
den
Aufgaben
des
jeweiligen
Berufs
gehörten.
Damit
erhielten
die
Schüler:innen
einen
sehr
praxisbezogenen Einblick in den jeweiligen Beruf. Dabei wurden unter anderem die Handwerksberufe Dachdecker, Fliessenleger und Koch vorgestellt.
An
zwei
Tagen
begaben
sich
die
Schüler:innengruppen
in
verschiedene
Betriebe.
Dabei
wurden
große
Unternehmen
wie
das
Sana
Klinikum
oder
eine
kleinere
Unternehmen
wie
die
Ortlinghaus-Werke
aufgesucht.
Natürlich
konnten
die
Schüler:innen
nicht
alle
Unternehmen
besuchen.
Die
Besichtigungstermine
wurden
klassenweise
vorgenommen.
Ein
Teil
der
Klasse
9f
besuchte
die
Vaillant
Group.
Die
Schüler:innen
erfuhren
etwas
die
Produktpalette
von
Vaillant.
Sie
erhielten
die
Informationen,
dass
die
Vaillant
Group
der
gößte
Produzent
von
Gasthermen
und
Wärmepumpen
in
Deutschland
ist,
und,
dass
das
Unternehmen
seine
Produkte
in
60
Länder
der
Erde
exportiert.
Viel
wichtiger
für
die
Neuntklässler
war
das
Ausbildungsangebot
von
Vaillant.
Das
Angebot
reicht
bei
Vaillant
von
Industriekaufleuten
über
den
Elektroniker:in
für
Betriebstechnik,
den
Mechatroniker:in
bis
hin
zum
Mechatroniker:in
mit
der
Zusatzqualifikation
Kundendiensttechniker:in.
Die
Schüler:innengruppe
konnte
auch
einen
Blick
in
die
Lehrwerkstatt
werfen.
Die
Auszubildenden
dort
stellten
sich
den
Fragen
der
Schüler:innen.
Zum
Abschluss
gab
Herr
Garvik
von
Vailant
noch
wichtige
Tipps
für
die
Bewerbung
und
wies
vor
allem
auf
die
Bedeutung
des
dreiwöchigen
Betriebspraktikums
hin.
Die
Praktika
seien
die
beste
Möglichkeit,
sich
über
einen
Beruf
zu
informieren.
Deshalb
sollten
die
Schüler:innen
die
Zeit
intensiv
nutzen.
Weiter bot er an, dass es bei Vailant die Möglichkeit gäbe, ein zusätzliches Praktikum neben dem eigentlichen Betriebspraktikum zu absolvieren.
Ebenfalls
sehr
Informativ
war
für
die
Schüler:innen
die
Exkursion
zur
Evangelischen
Stiftung
Tannenhof
in
Lüttringhausen.
Dort
wurde
das
DBZ
(Diakonisches
Bildungszentrum)
in
den
Bereichen
Pflege
und
Ergotherapie
besucht.
In
verschiedenen,
kleinen
Workshops
bestanden
die
Möglichkeiten,
erste
Hife
Maßnahmen
zu
erlernen,
einen
Verband
anzulegen,
die
Vitalfunktionen
zu
prüfen,
mit
einem
Rollstuhl
Fahren
zu
üben
oder
die
Auswirkungen
der
Demenzerkrankung
zu
erfahren.
Des
Weiteren
gab
es
kreative
Probierstationen,
die
insbesondere
die
Tätigkeiten
ausgebildeter
Ergotherapeut:inn:en
aufzeigten.
Insgesamt
ein
sehr
interressanter
Besuch, der zudem die Vielfältigkeit des Tannenhofes aufzeigte.
Der Tag der offenen Tür 2019 an der Albert-Einstein-Schule: ein Tag mit vielen interessanten Projekten und
Unterrichtsaktivitäten
Ezgi und Özge Dalgali informieren über Projekte und Unterrichtsaktivitäten am Tag der offenen Tür. Jan Christoph Heinsch lieferte die
Fotos.
Wir
schauten
zuerst
bei
den
Schulsanitätern
vorbei.
Wir
erfuhren
wie
Erste
Hilfe
geleistet
wird,
und
wie
ein
Verband
angelegt
wird.
Zum
Glück
mussten
die
Sanitäter
nicht
zu
einem
Noteinsatz
ausrücken.
Bei
den
Streitschlichtern
nebenan
gab
es
Flyer
,
die
darüber
aufklärten
wie
Konflikte
friedlich
gelöst
werden.
Beide
Konfliktpartner
werden
angehört
und
die
Regeln
der
Streitschlichtung
werden
erklärt.
Eine
andere
Schüleraktivität
war
der
Auftritt
der
SV.
Die
SV
veranstaltete
eine
Tombola
bei
der
es
viele
schöne
Sachen
zu
gewinnen
gab.
Unter
anderem
konnten
wertvolle
Fußbälle
mit
dem
richtigen
Los
gewonnen werden. Bei den Peers ging es
darum
zu
erklären,
was
Sucht
ist.
Dabei
wurde
auch
darüber
aufgeklärt,
welche
schlimmen
Folgen
eine
Suchterkrankung
haben
kann.
Die
Besucher
konnten
mithilfe
einer
Rauschbrille
einen
Eindruck
davon
bekommen,
wie
es
ist,
mit
1,8
Promille
Aufgaben
zu
erledigen.
Unter
anderem
sollten
sie
einen
Ball
in
einem
Basketballkorb
versenken
Natürlich
gab
es
auch
eine
ganze
Anzahl
an
Unterrichtsstunden,
die
gezeigt
wurden.
Im
Fach
Gesellschaftslehre
der
Klasse
5b
stand
ein
erdkundliches
Thema
im
Mittelpunkt.
Es
wurde
eine
Atlas
Olympiade
durchgeführt.
In
spielerischer
Form
und
an
fünf
Stationen
mussten Aufgaben gelöst werden.
In
der
Klasse
6a
war
der
Englischunterricht
sehr
lebenspraktisch.
Es
gab
ein
englisches
Frühstück.
Dabei
durften
die
englischen
Frühstücksklassiker
wie
Porridge,
Sausages,
Toast
und
Tee
mit
Milch
nicht
fehlen.
So
wurde
mit
der
praktizierten
britischen
Esskultur
den
Schüler:innen
besonders
einprägsam
englische Vokabeln vermittelt.
In
der
Biologiestunde
der
Klasse
6e
ging
es
um
die
menschlichen
Sinnesorgane.
An
verschiedenen
Stationen
wurde
der
Aufbau
und
die
Funktionsweise
der
verschiedenen Organe erklärt.
In
den
Klassen
waren
Schneeflocken
und
Schneemänner
und
andere
Weihnachtsdekorationen
zu
bewundern.
Der
Rundgang
endete
im
Cafe
Einstein.
Das
Cafe
war
gut
besucht.
Es
gab
ein
reichhaltiges
Angebot
an
Kuchen
und
Salaten
und
es
bestand
die
Möglichkeit,
sich
über
das
Gesehene
und
Erlebte
auszutauschen.
Nicht
unerwähnt
sollte
bleiben,
dass
sich
viele
Schüler:innen
am
Aufbau
der
Stände
beteiligt
haben.
Sie
leisteten
neben
den
engagierten
Lehrer::innen einen wesentlichen Beitrag, dass der TdoT wieder zu einem Erfolg wurde.
Sechstklässler überzeugten mit ihren Leseleistungen
Den ersten Platz beim diesjährigen Vorlesewettbewerb belegte Aaliyah Akkouh (6b), Zweite wurde Lea Esser aus der 6a und Dritte wurde
Betül Günlü aus der 6d.
Neun
Schüler:innen
aus
den
Deutschkursen
des
sechsten
Jahrgangs
waren
zumdiesjährigen
Vorlesewettbewerb
angetreten.
Jedes
Jahr
im
Dezember
wird
dieser
Wettbewerb
bundesweit
vom
Börsenverein
des
Deutschen
Buchhandels
organisiert.
Alle
teilnehmenden
Schulen
erhalten
im
Vorfeld
Materialien
vom
Börsenverein,
damit
der
Wettbewerb
nach
einheitlichen
Vorgaben
organisiert
werden
kann.
In
den
Materialien
finden
sich
auch
gute
Tipps
für
die
Schüler:innen,
wie
man
gut
vorlesen
kann.
Besonders
wichtig
sind
die
Kriterienbögen
für
die
Leseleistung
nach
denen
die
Schüler:innen
eingeschätzt
werden.
Die
jeweils
besten
Leser:innen
aus
den
Deutschgruppen
durften
vor
auserlesenem
Publikum
vorlesen,
um
den
Schulsieger:in
zu
ermitteln.
Die
Vorlesenden
wussten
mit
ihren
Leseleistungen
zu
überzeugen.
Die
Jury
hatte
es
von
daher
nicht
einfach,
eine
Sieger:in
zu
bestimmen.
Die
Entscheidung
war
sehr
knapp.
Deshalb
gab
es
eigentlich
nur
Gewinner.
Die
Jury
unter
dem
Vorsitz
von
Lehrerin
Ricarda
Kutscher
entschied
sich
für
Aaliyah
Akkouh
aus
der
6b.
Neben
Ricarda
Kutscher
bestand
die
Jury
in
diesem
Jahr
aus
den
Lehrer:innen
Gonca
Toy,
Meike
Kolk
und
Julius
Hallmann.
Für
Aaliyah
Akkouh
geht
es
mit
dem
Vorlesen
weiter.
Sie
wird
die
Albert-Einstein-
Schule
beim
Stadtentscheid
vertreten.
Zum
Abschluss
der
Veranstaltung
bekamen
die
besten
Leser:innen
von
der
Organisatorin
der
Veranstaltung
Lehrerin
Ricarda
Kutscher
und
dem
Didaktischen
Leiter
Jochen
Menn
einen
Büchergutschein
als
Preis
überreicht. Für den Stadtentscheid drückt die Schulgemeinde ihr jetzt die Daumen.
Am
21.1.20
haben
25
Schüler
des
13.
Jahrgangs
das
Europaparlament
in
Brüssel besucht.
Wir
wurden
von
der
Europa-
parlamentarierin
Frau
Kammerevert
empfangen.
Neben
einem
Gespräch
über
ihre
Arbeit
im
Europaparlament
haben
wir
den
Plenarsaal
und
den
Gebäudekomplex
besichtigt
und
erfahren,
wie
die
Europäische
Union
für
Freiheit,
Frieden
und
Wohlstand
arbeitet.
Für
die
spanenden
Innenstadt
von
Brüssel
blieb
auch
noch
Zeit.
Belgische
Waffeln
und
Schokolade
haben
alle überzeugt!
Foto: © European Union 2020
AES Jahrgang 13 besuchte
Europaparlament in Brüssel
Auswertungsrunde zum Traumschulhof-Projekt erbrachte viele gute Ideen zur Gestaltung des Schulhofes von Gebäude
2
Am
30.01.2020
trafen
sich
interessierte
Schüler:innen
des
fünften
und
sechsten
Jahrgangs,
Vertreter
der
SV,
interessierte
Eltern,
Vorstandsmitglieder
des
Fördervereins
und
Lehrer:innen
des
Expertenteams
zu
einer
Auswertungsrunde
der
Schülerarbeiten
zur
Gestaltung
des
Schulhofes
von
Gebäude
2.
Die
Gesprächsrunde
wurde
von
Lehrerin
Angela
Ploch
moderiert.
Übereinstimmend
kamen
aus
allen
fünf
Gruppen
der
Vorschlag, dass es eine Kletterwand, eingezeichnete Fußball- und Basketballfelder, mehr Sitzbänke, ein Klettergerüst und Sportgeräte geben sollte.
Keine
Einigkeit
bestand
unter
den
Gruppen,
in
welchen
Bereichen
des
Schulhofes
die
einzelnen
gewünschten
Elemente
platziert
werden
sollten.
Deshalb
war
es
erforderlich,
in
einer
Diskussionsrunde
zu
einem
Ergebnis
zu
kommen,
wie
die
einzelnen
Bereiche
des
Schulhofes
gestaltet
werden
können.
Folgende Absprachen wurden getroffen:
•
An
der
Wand
hinter
dem
Bereich
der
Pausenhalle
soll
eine
Kletterwand
angebracht
werden.
Weiter
soll
in
diesem
Bereich
eine
Ruhezone
entstehen.
•
Die Pausenhalle soll ebenfalls als Ruhezone genutzt werden. Die Tischtennisplatten sollen deshalb entfernt werden.
•
Im
Bereich
unter
den
Bäumen
sollen
weitere
Bänke
aufgestellt
werden.
Aus
der
Runde
kam
der
Vorschlag,
ob
die
Bänke
nicht
im
Technikunterricht hergestellt werden könnten.
•
Weiter wurde der Vorschlag begrüßt, in diesem Bereich eine Tischtennisplatte aufzustellen.
•
Die Wände im Schulhofbereich sollen durch Graffiti verschönert werden.
•
Ein anderer Vorschlag war, dass entlang des Gebäudes Beete mit Kräutern und Blumen angelegt werden.
Welcher
Bodenbelag
verwendet
werden
soll,
blieb
noch
offen.
Es
gibt
aber
Wünsche
nach
Kunstrasen.
Um
die
Spielgeräte
herum
wird
ein
Sicherheitsbelag gewünscht. In den Ruhezonen soll es Grünflächen geben.
In
der
Mitte
des
Schulhofes
soll
es
ein
klar
gekennzeichnetes
Fußballfeld
geben.
Höhere
Zäune
sollen
verhindern,
dass
Bälle
in
die
Nachbargärten
fliegen.
Theateraufführungen, Sommerfest und Sponsorenlauf sollen Geld bringen
Zum
Abschluss
der
Sitzung
wurde
überlegt,
wie
es
weitergehen
könnte.
Aus
der
Schülerschaft
kam
die
Idee,
Theaterstücke
aufzuführen
und
das
eingenommen
Geld
für
die
Schulhoferneuerung
zu
verwenden.
Die
Eltern
regten
an,
ein
Sommerfest
zu
veranstalten.
Die
Fördervereinsvorsitzende
Claudia
Güttner
schlug
vor,
einen
Sponsorenlauf
durchzuführen.
Ein
weiterer
Vorschlag
bestand
darin,
Baufirmen
anzusprechen,
um
Bänke
aufzustellen.
Wieder
eine
andere
Anregung
bestand
darin,
sich
darüber
zu
informieren,
ob
es
bei
Stiftungen
und
staatlichen
Institutionen
Zuschüsse
gibt. Auf der nächsten Sitzung soll überlegt werden, wie die Vorschläge konkret umgesetzt werden können.
Erwähnt
werden
sollte
noch
zum
Abschluss,
dass
sich
alle
Teilnehmer:innen
sehr
engagiert
an
der
Diskussion
beteiligten
und
dass
die
Ergebnisse
der
Gruppenarbeit ausschließlich von den betroffenen Schüler:innen präsentiert wurden.
Eine perfekt organisierte Karnevalsfeier sorgte für eine gute Stimmung
Pünktlich
zur
Weiberfastnacht
2020
begann
die
schon
traditionelle
Karnevalsfeier
für
den
fünften
und
sechsten
Jahrgang.
Das
SV-Team
um
die
SV
-
Lehrer:innen
Theresa
Stein
und
Stephan
Knapp
hatte
die
Feier
perfekt
organisiert.
Es
gab
verschiedene
attraktive
Angebote.
Für
jeden
Geschmack
war
etwas
dabei.
Eine
Schminkstation
half
die
Kostümierung
zu
verbessern.
Ein
Essens-
und
Getränkestand
sorgte
für
das
leibliche
Wohl.
Es
gab
leckeren Kuchen, Pizza und verschiedene Kaltgetränke.
Den
größten
Zuspruch
fand
die
Disco
im
Musikraum.
Die
DJs
der
SV
sorgten
mit
ihrer
Musikauswahl
für
eine
gute
Stimmung.
Zusätzlich
wurde
die
Stimmung
durch
eine
Reise
nach
Jerusalem
und
eine
Polonaise
angeheizt.
Die
Tanzfläche
war
somit
ständig
besetzt.
Ein
besonderer
Höhepunkt
war
natürlich
der
Kostümwettbewerb.
Dem
Bestplatzierten
winkte
als
Preis
ein
Mensagutschein.
Ein
besonders
originelle
Idee
hatte
ein
Schüler,
der
sich
alte
Frau
verkleidet
hatte.
Ebenfalls
sehr
originell
war
ein
anderer
Schüler,
der
sich
als
Lehrer
ausgab.
Die
Renner
waren
natürlich
die
Biene
Maya
Kostüme.
Nicht
nur
die
Disco
sorgte
für
gute
Stimmung.
Hoch
her
ging
es
auch
beim
Karaoke-Singen.
Bekannte
Popsongs
wurden
inbrünstig
im
Rudel
intoniert.
Ebenfalls
ein
Renner
war
die
Tanzgruppe,
die
dann
noch
für
den
Abschluss
der
Karnevalsfete
eine
Überraschung
parat
hatte.
Ruhig
und
entspannt ging es beim Basteln zu.
Zum
Abschluss
der
Feier
gab
es
einen
Flashmob
auf
dem
Schulhof.
Die
Tanzgruppe
zeigt
der
applaudierenden
Menge
ihren
einstudierten
Tanz.
Mit
einem
Regen
aus
Popcorn
endete
die
fröhliche
und
entspannte
Feier.
Das
Orgateam
der
SV
wollte
mit
dem
Feiern
gar
nicht
aufhören.
Erst
geduldiges
Überzeugen und ein großes Lob der Abteilungsleiterin Jutta Harke setzte der schönen Feier ein Ende.
Bluma Meinhardt erinnerte eindrucksvoll an die vergessenen Opfer der Roma und Sinti
Am
Donnerstag,
den
10.09.2020,
erlebte
die
Klasse
10a
eine
besondere
GL-Stunde.
Zu
Gast
war
die
Schriftstellerin
Bluma
Meinhardt.
Sie
erzählte
aus
ihrem
ereignisreichen
Leben
als
Tochter
eines
Auschwitzüberlebenden
und
zog
die
Klasse
10
a
sogleich
in
ihren
Bann.
Ihre
Erzählung
wurde
durch
Musikbeiträge
zweier
Bandmitglieder
von
Romeny
Jag
unterbrochen.
Das
Ensemble
spielte
mitreissende
Musik
vom
Lieben und Leben, aber auch vom Leid und Verfolgung der Roma und Sinti.
Bluma
Meinhardt
ist
von
ihrer
Herkunft
eine
Roma
und
Sinti.
Ihr
Vater
wurde
nach
Auschwitz
verschleppt,
nur
weil
er
der
Volksgruppe
der
Roma
und
Sinti
angehörte.
Ohne
Grund
ermordeten
die
Nationalsozialisten
500
000
Roma
und
Sinti.
Alle
Menschen,
die
in
den
Augen
der
Nationalsozialisten
anders
waren,
sollten
eliminiert
werden.
Einer
breiten
Öffentlichkeit
ist
die
Tatsache
der
Ermordung
der
Sinti
und
Roma
immer
noch
nicht
bewusst.
Was
ihr
Vater
in
Auschwitz
erlebte,
war
von
einer
unvorstellbaren
Grausamkeit.
Er
sei
für
sein
ganzes
Leben
traumatisiert
gewesen.
Er
musste
miterleben,
wie
viele
aus
seiner
Familie
ermordet
wurden.
Im
Lager
erlebte
er
viele
schreckliche
Ereignisse.
Er
wurde
in
das
Zigeunerlager
eingewiesen,
indem
der
berühmt
berüchtigte
Dr.
Mengele
seine
grausamen
medizinischen
Experimente
durchführte.
Er
selbst
wurde
mit
einer
Spritze
an Typhus infiziert. Er überlebte diese grausame Prozedur.
Sie
selbst
sagt
über
sich,
dass
sie
stolz
sei,
eine
Zigeunerin
zu
sein.
Sie
empfände
den
Ausdruck
als
nicht
diskriminierend.
Das
Problem
sei,
dass
die
Gesellschaft
zu
wenig
über
die
Lebensweise
der
Zigeuner
wüssten
und
ihr
Wissen
aus
Vorurteilen
bestehe.
Sie
als
Zigeuner
wären
aber
die
Unberührbaren,
die
„ziehenden
Gauner“,
die
schon
seit
600
Jahren
in
Deutschland
lebten.
Die
Zigeuner
bräuchten
deshalb
kein
Mitleid,
sondern
Respekt.
Sie
sind
nach
der
Meinung
von
Bluma
Meinhardt
die
wahren
Europäer.
Sie
würden
keine
Grenzen
kennen,
bei
ihnen
gäbe
es
keinen
Krieg,
sie
würden
die
Idee
eines
grenzenlosen
Europas
leben.
Diese
Botschaft
will
Bluma
Meinhardt
in
die
Gesellschaft
tragen,
deshalb
schreibe
sie
Bücher
und
besuche Schulen.
Ihr
ganzes
Leben
sei
von
den
schlimmen
Geschehnissen
in
ihrer
Familie
bestimmt
gewesen.
Schon
früh
hätte
sie
sich
um
ihren
Vater
kümmern
müssen.
Sie
habe
gar
keine
Kindheit
gehabt.
Weil
ihr
Vater
vor
dem
Zweiten
Weltkrieg
nicht
zur
Schule
gegen
durfte,
sei
er
Analphabet
gewesen.
Deshalb
musste
sie
den
Schriftverkehr
mit
den
Behörden
erledigen.
Sie
sei
mehr
die
Vertraute
ihres
Vaters
gewesen
als
seine
Tochter.
Sie
könne
alle
diese
Ereignisse
nicht
vergessen.
Der
Schatten
von
Auschwitz
verfolgt
mich,
sagte
sie.
Ihr
Antrieb
und
Motivation
sei
es,
sich
dafür
zu
engagieren,
dass
Auschwitz
nie
wieder
passiert.
Eindrücklich
warnte
sie
deshalb
vor
den
neuen
Rechten.
Sie
habe
den
Eindruck,
dass
die
Gefahr
des
aufkommenden
Rechtsradikalismus unterschätzt würde. Sie appellierte daher eindrücklich an die Klasse, gegenüber den rechten Rassisten wachsam zu bleiben.
Die
Klassenlehrerin
Angela
Ploch
hatte
durch
einen
Kontakt
mit
Hans
Heinz
Schumacher,
dem
Vorsitzenden
der
Gedenk
&
und
Bildungsstätte
Pferdestall
Remscheid
e.V.,
dafür
gesorgt,
dass
Bluma
Meinhardt
an
der
Albert-Einstein-Schule
zu
Gast
war.
Hans
Heinz
Schumacher
wusste
noch
zu
berichten,
dass
in
Remscheid
bis
zur
ihrer
Deportation
am
2.
März
1943
73
Roma
und
Sinti
in
Remscheid
lebten.
Bluma
Meinhardts
Vater
gehörte
zu
den Deportierten. Für sie war es emotional sehr ambivalent an ihren Geburtsort Remscheid zurückzukehren.
Die
Klasse
bedauerte
es
sehr,
wie
schnell
diese
GL-Stunde
vorüberging.
Sie
wünschte
sich
sehr,
dass
Bluma
Meinhardt
noch
einmal
in
die
Schule
kommt.
Beim
diesjährigen
Vorlesewettbewerb
präsentieren
die
Sechstklässler:innen
bekannte
Jugendbücher
Die
Sechstklässler:innen
stellten
in
diesem
Jahr
dem
breiten
Lesepublikum
bekannte
Bücher
vor.
Die
diesjährige
Siegerin,
Laura
Hänsch,
überzeugte
mit
ihrer
Leseleistung
aus
Harry
Potter
und
„die
Heiligtümer
des
Todes“
von
J.K.
Rowling.
Sie
zeigte
auch
die
beste
Leseleistung
bei
der
Präsentation
der
Fremdlektüre.
Guiseppe
di
Gambio
las
aus
dem
Klassiker
„Die
Schatzinsel“
vor.
Noemi
Molina Ruiz präsentierte Auszüge aus „Das kleine böse Buch“ von Magnus Myst.
Insgesamt
sind
acht
Schüler:innen
aus
dem
sechsten
Jahrgang
mit
ihren
Lesekünsten
angetreten.
Jede
Vorleserin
und
jeder
Vorleser
konnte
eine
Mitschüler:in
als
moralische
Unterstützung
mitbringen.
Damit
hatte
die
Veranstaltung
auch
ein
interessiertes
Publikum.
Der Beifall während der Siegerehrung kann als Hinweis angesehen werden, dass die Veranstaltung bei den Zuhörer:innen gut ankam.
In
der
Jury
saßen
dieses
Mal
die
Lehrer:innen
Meike
Kolk,
Meike
Stursberg
und
Eva
Friedrichs.
Die
Leseleistung
wurde
nach
den
bekannten
Kriterien
des
Deutschen
Buchhandels
vorgenommen.
Zu
diesen
Bewertungskriterien
gehören
die
Lesetechnik,
die
Interpretation,
eine
gute
Begründung
für
die
Buchauswahl
sowie
das
Lesen
des
Fremdtextes.
Jedes
Jurymitglied
konnte
bis
zu
fünf
Punkten geben. Die Jury war sich schnell einig, dass Laura Hänsch die beste Leseleistung darbot.
Für
die
drei
Erstplatzierten
gab
es
einen
Büchergutschein.
Die
Büchergutscheine
wurden
von
der
Abteilungsleiterin
Jutta
Harke
überreicht.
Nach
der
Siegerehrung
bedankte
sich
Jutta
Harke
bei
der
Lehrerin
Ricarda
Kutscher
für
ihre
gute
Organisation
der
Veranstaltung.
Der
Siegerin
Laura
Hänsch
drückt
die
Schulgemeinde
jetzt
kräftig
die
Daumen
bei
dem
Wettbewerb
auf
der
Stadtebene.
Jutta
Harke,
Abteilungsleiterin
für
die
Jahrgänge
5/6,
wurde
in
kleiner
Runde
in
den
Ruhestand verabschiedet
Nach
28
Jahren
an
der
Albert-Einstein-Schule
geht
die
engagierte
und
von
vielen
geschätzte
Abteilungsleiterin
für
die
Jahrgänge
5/6
Jutta
Harke
in
den
Ruhestand.
Corona
ließ
aber
einen
großen
Abschied
nicht
zu.
Der
Kreis
war
deshalb
klein,
der
sie
verabschiedete.
Er
bestand
nur
aus
der
Schulleitung
und
aus
ein
paar
Kolleg:innen,
die
sich
es
nicht
nehmen
ließen,
sich
persönlich
zu
verabschieden. An Würde und Wehmut fehlte es aber der Veranstaltung nicht.
Schulleiterin
Martina
Gathen
sagte
in
ihrer
kurzen
Rede,
dass
sie
mit
einem
weinenden
und
lachenden
Auge
Jutta
Harke
die
Entlassungsurkunde
übergebe.
Mit
Jutta
Harke
verließe
eine
engagierte
Kollegin
die
Schule.
Sie
würde
sich
aber
auch
mit
ihr
freuen,
dass sie im Ruhestand endlich Zeit für Dinge habe, die im Berufsleben zu kurz kämen.
Die
Schulleitung
hatte
für
ihren
Abschied
ein
Bonseibäumchen
besorgt,
der
mit
Geldscheinen
und
Wunschkärtchen
prächtig
von
Martina Gathen geschmückt war.
Jutta
Harke
war
eine
beliebte
und
kompetente
Kollegin,
die
von
vielen
in
der
Schulgemeinde
geschätzt
wurde.
Die
vielen
digitalen
Grüße
und
ein
vierzigminütiges
Video
brachten
das
zum
Ausdruck.
Albert
Groth
und
Katrin
Königsmann
hatten
im
Vorfeld
mehrere
abwechselungsreiche
Filmbeiträge
von
aktuellen
und
ehemaligen
Kolleg:innen
für
das
das
Video
gesammelt.
Albert
Groth
präsentierte
sogar
einen
Song
für
den
Sylvia
Baerends
den
Text
beisteuerte.
Jan
Christoph
Heinsch
sorgte
für
den
gekonnten
Schnitt.
Im
Video
kam
mehrmals
von
ihnen
zur
Sprache,
dass
die
Schule
eine
kompetente
und
zuverlässige
Kollegin
verliere,
die
mit
viel
Herzblut
und
Leidenschaft
als
Abteilungsleiterin
bei
unseren
jüngsten
Kindern
präsent
war.
Gelobt
wurden
ihre
Einfühlsamkeit
und
ihre
Konsequenz,
mit
der
sie
den
Kindern
begegnet
sei.
So
ließen
es
sich
die
Kinder
ihres
letzten
Englischkurses
nicht
nehmen,
sich
im
Video
auf
Englisch
von
Jutta
Harke
zu
verabschieden.
Der
didaktische
Leiter
Jochen
Menn
erwähnte
im
Film,
dass
die
Liste
ihrer
pädagogischen
und
didaktischen
Impulse
für
die
AES
lang
sei.
Er
erwähnte
beispielhaft,
das
bewährte
Konzept
zur
Zusammensetzung
der
Eingangsklassen,
oder
ihre
Mitarbeit
im
Expertenteam,
die
zur
Einführung
des
Klassencoaches
oder
zu
der
Arbeit
in
den
Lernwerkstätten
führte.
Sie
habe
die
Arbeit
in
der
Abteilung
in
Jahrgang
5/6
nicht
nur
verwaltet,
sondern
gestaltet.
Im
Video
kam
oft zur Sprache, wie sehr es die Schulgemeinde bedauert, dass Jutta Harke geht.
Jetzt
bleibt
nur
die
Hoffnung,
dass
es
im
Sommer
die
große
Abschiedsfeier
geben
wird,
wo
Jutta
Harke
mit
den
anderen
Pensionären
die Verabschiedung im gebührenden Rahmen feiern kann.